Ausstellung: Frühe Schätze
Am Samstag, den 19.10. sowie am Sonntag, den 20.10. jeweils von 11 bis 17 Uhr, präsentiert die Ausstellung „Frühe Schätze“ im Rahmen der Interkulturellen Wochen Schenkungen aus dem ethnografischen Bereich…
Am Samstag, den 19.10. sowie am Sonntag, den 20.10. jeweils von 11 bis 17 Uhr, präsentiert die Ausstellung „Frühe Schätze“ im Rahmen der Interkulturellen Wochen Schenkungen aus dem ethnografischen Bereich…
Mit der „Schöpfung aus dem Nichts“ sollte sich die Vortragsreihe der Naturforschenen Gesellschaft im Jahr 2020 befassen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten wir die Reihe nach den ersten beiden Vorträgen abbrechen.
Wir haben die Vortragsreihe 2024 weitergeführt. Nach den Vorträgen des ersten Halbjahres folgen nun drei weitere Vorträge.
Viele wissenschaftliche Konzepte entstehen in einem relativ kurzzeitigen Prozess der Begriffsbildung. Bei den Lichtquanten war das anders, so dass dieser Prozess wie in Zeitlupe historisch fein aufgelöst werden kann.
Auf der Erde gibt es eine Lebensform mit Bewusstsein, eine beobachtende Intelligenz. Wie muss das dazugehörige Universum aussehen?
Sie ist ein Phänomen und kann zugleich als Berufskrankheit gelten: die Angst vor dem weißen Blatt. Wer der schreibenden Zunft angehört, weiß um den „Horror vacui“, die Scheu vor der Leere.
Mit der „Schöpfung aus dem Nichts“ sollte sich die Vortragsreihe der Naturforschenen Gesellschaft im Jahr 2020 befassen. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten wir die Reihe nach den ersten beiden Vorträgen abbrechen.
Wir setzen die Vortragsreihe nun fort, teilweise mit neuen Referenten.
Naturkonstanten wurden wesentlich von Albert Einstein eingeführt, der sie in seinen Gleichungen verwendete.
Aber wie konstant ist unsere Welt tatsächlich?
Das moderne Weltbild ist naturwissenschaftlich geprägt. Als Anfang der Welt wird der „Urknall“ definiert und durch Beobachtungen, Untersuchungen sowie Experimente bestätigt. In scheinbarer Spannung dazu steht die biblische Erzählung von der Erschaffung der Welt durch Gott.
Beobachtungen zeigen, dass unser Universum sich entwickelt und sich seit etwa 14 Milliarden Jahren ausdehnt. Doch wie hat diese Ausdehnung begonnen? Kann die Physik die Anfangsbedingungen des Universums erklären?
Dass die Welt ein musikalisches Gebilde ist, ihre Entstehung also so etwas wie ein Erwachen von Musik, ist ein schöner Gedanke. Handelt es sich dabei nicht nur um eine faszinierende Vorstellung?