Die Teilnahme an der Emder Museumsnacht ist seit Jahren fester Bestandteil der Aktivitäten der Naturforschenden Gesellschaft.

Auch in diesem Jahr öffnen wir ab am 12. August von 17:00 Uhr bis Mitternacht unsere Türen für interessierte Gäste.

Unser Programm:

In der Ausstellung der Geologie und Mineralogie werden etwa 50 imposante Gesteinsobjekte aus der umfangreichen Sammlung der Gesellschaft gezeigt. Die Minieralogin Pia Frings-Schmitz steht für Fragen bereit.

In der ethnologischen Ausstellung sind unter anderem Artefakte aus Afrika zu sehen und aktu­elle ethnologische Fragestellungen thematisiert. Die Ethnologin Caroline Schott begleitet die Präsentation.

Es erwarten die Gäste verblüffende Experimente zur Frage „Was ist Licht – Teilchen oder Welle?“
Außerdem werden historische Experimente zur Erzeugung von Licht und dem Beginn des Elektromagnetismus erläutert. Plasma-Kugel-Experimente sind ebenso zu bestaunen wie kabellose Beleuchtungstechnik.
Der Leiter der Arbeitsgemeinschaft Physik Stephan-­Gerhard Koziolek erläutert die Experimente.

Welche Insekten sind in der Nacht aktiv? Einblicke in die Insekten­-Vielfalt in unserem Naturkunderaum
werden ebenso gewährt wie Nachtfalter beobachtet und Fledermäuse näher unter die Lupe genommen.
Der Naturschutzbeauftragte und Insektenforscher Stefan Rölling informiert durch die Nacht.

Eine Einführung des Direktors der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden von 1814 zum Thema Licht.

Auf Anfrage werden mit einem Schall-Detektor werden die Geräusche der jagenden Fledermäuse hörbar gemacht.

Auf Anfrage gewährt die Mineralogin Pia Frings­Schmitz den­ seltenen ­Blick­ auf­ fluoresziernde ­Steine­ im Geologieraum.

Auf Anfrage wird die radioakti­vität an Urangestein und Pechblende vorgeführt.

 Auf Anfrage wird die radioakti­vität an Urangestein und Pechblende vorgeführt.

Das gesamte Programm aller teilnehmenden Einrichtungen finden Sie im Programm-Flyer.